12.08.2025 • 5 Minuten

Haben Sie Mentimeters Preise geprüft und einen Preisschock erlebt?
Dann sind Sie hier richtig. In diesem Artikel analysieren wir die Kostenstruktur des Tools und prüfen, ob es für Ihre Anforderungen geeignet ist. Egal ob Sie betrieblicher Trainer, Hochschulprofessor, Teamleiter oder Bildungsadministrator sind: Wir zeigen, wie Sie Hunderte Teilnehmende begeistern können, ohne das Budget zu sprengen.
Wir haben Mentimeter sowohl für den Unternehmens- als auch für den Bildungsbereich geprüft und teilen im Folgenden auch einige nutzungsbasierte Preisinformationen, die Sie auf der offiziellen Preisseite nicht finden werden.
Mentimeter hat sich als beliebte interaktive Präsentationssoftware etabliert. Die Plattform bietet gestaffelte Preise von „kostenlos“ bis „Enterprise“ mit Fokus auf Beteiligung durch Live-Abstimmungen, Quizze und das Feature „Wortwolke erstellen“. Während Mentimeter im professionellen Umfeld mit aufgeräumter Oberfläche und Beteiligungstools überzeugt, sind Alternativen für den Bildungsbereich häufig besser geeignet. Auch verlangt die Preisstruktur eine jährliche Bindung und wird pro Präsentator berechnet.
In diesem umfassenden Leitfaden behandeln wir:
Starten wir zuerst mit einer Übersicht.
| Mentimeter | Wooclap |
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Kostenloser Plan | |
- Limit von 50 Teilnehmenden/Monat mit 30-tägiger Sperre | - 1.000 Teilnehmende pro Event |
Basic-Plan | |
Für Einzelpersonen und Teams | Für Einzelpersonen und Teams |
Pro-Plan | |
Für Einzelpersonen und Teams | Für Einzelpersonen und Teams |
Enterprise-Plan | |
Für Einzelpersonen und Teams | Für Einzelpersonen und Teams |
Online-Bewertungen | |
Am besten für | |
Geschäftsleute und Führungskräfte, die die Aufmerksamkeit und Beteiligung in Teammeetings, Präsentationen und Seminaren steigern möchten | Dozent:innen in Hochschule und professionelle Trainer:innen, die aktive Beteiligung und Wissensvermittlung in Lehrveranstaltungen stärken wollen. |
Mentimeters Preismodell richtet sich an eine breite Zielgruppe – von Einzelpersonen, die interaktive Präsentationen testen möchten, bis zu Großunternehmen mit umfangreichem Bedarf an Beteiligungstools.
Neben speziell zugeschnittenen Education- und Konferenz-Optionen gibt es vier Kern-Tarife:
Dazu kommen Bildungs- und Konferenz-Modelle:
Mit dem Free-Plan können Sie die Kernfunktionen von Mentimeter zeitlich unbegrenzt testen.
Unterstützt werden bis zu 50 Teilnehmende pro Monat. Nach dem Erreichen dieses Limits ist das Präsentieren für 30 Tage gesperrt, es sei denn, Sie steigen auf einen Bezahlplan um. Eine Ausnahme: Mentimeter entfernt niemals Teilnehmer aus Ihrer laufenden Präsentation; technisch gesehen können Sie also eine Präsentation pro 30 Tage mit beliebig vielen Teilnehmenden halten. Unbegrenzt viele Präsentationen mit unbegrenzt vielen Frage-, Quiz- und Inhaltsfolien sind damit möglich.
Fast alle Fragetypen sind enthalten – mit Ausnahme des Fragetyp „Quick Form“, der Pro-Nutzenden vorbehalten ist.
| Vorteile | Nachteile |
✅ Komplett kostenlos ohne Zeitbegrenzung | ❌ 50-Teilnehmende-Limit pro Monat mit 30 Tagen Sperre |
✅ Zugriff auf nahezu alle Fragetypen | ❌ Eingeschränkte Privatsphäre (Fragen ggf. anonymisiert und geteilt) |
✅ Unbegrenzte Fragen, Quizze und Inhaltsfolien | |
Dieser Plan eignet sich für alle, die Mentimeter ausprobieren oder nur gelegentlich wenige Personen präsentieren möchten. Die Teilnehmendenbegrenzung macht ihn für regelmäßige größere Events ungeeignet – die unbegrenzten Folien und Fragetypen bieten dennoch einen guten Funktionsumfang zum Testen der Plattform-Fähigkeiten.
Mentimeters Gratis-Plan punktet durch seinen Funktionsumfang, schränkt aber die Publikumsgröße stark ein. Wenn Sie einem größeren Publikum kostenlos präsentieren möchten, prüfen Sie alternative Plattformen.
Für 13,00 $/Präsentator/Monat (jährliche Abrechnung: 156,00 $ pro Präsentator) richtet sich der Basic-Plan an Einzelpräsentatoren.
Das Teilnehmendenlimit des Gratis-Plans entfällt, Sie können unbegrenzt viele Teilnehmer pro Präsentation einladen, außerdem werden unbegrenzt viele Fragen und Quizze freigeschaltet und Folienimport sowie Excel-Datenexport ermöglicht. Die Zusammenarbeit bleibt einfach, ohne Branding-Optionen. Auch hier ist eine jährliche Bindung Pflicht.
| Vorteile | Nachteile |
✅ Unbegrenzte Teilnehmende | ❌ Kein individuelles Branding |
✅ Datenexport nach Excel | ❌ Begrenzte Kollaborationstools |
✅ Vollzugriff auf alle Fragetypen | ❌ Nur jährliche Abrechnung |
Der Basic-Plan ist ein preiswerter Einstieg, falls Sie die Gratis-Variante ausgeschöpft haben. Ideal für große Gruppen, falls Sie keine erweiterten Features wie Branding oder Teamarbeit benötigen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist stabil – sofern Sie sich auf ein Jahr festlegen können.
Mentimeters Basic-Plan ist etwas teurer als die Angebote der meisten Mitbewerber. Prüfen Sie daher Alternativen, wenn Sie als Einzelperson oder kleines Team häufig mit mehr als 50 Teilnehmern pro Präsentator und Monat arbeiten.
Eine Ausnahme: Für preisbewusste kleine Teams (bis 20 Personen) mit einfachen Vorstellungen kann sich der Basic-Plan lohnen. Denn er bietet grundlegende Kollaboration und erlaubt das Einladen von bis zu 20 kostenlosen Nutzern, die jeweils Gratis-Funktionen nutzen können und an bis zu 50 Teilnehmer pro Monat präsentieren dürfen.
Für 27,00 $/Präsentator/Monat (jährlich 324,00 $/Präsentator) richtet sich der Pro-Tarif an Teams und Profis, die erweiterte Funktionen wie individuelles Branding, Rechnungen, Quick Form-Folien, Moderationstools für Q&A-Sessions, Team-Vorlagen und erweiterte Kollaboration wie privates Teilen benötigen.
Für Ihr Publikum macht vor allem die zusätzliche Gestaltung einen Unterschied, da Ihre Präsentationen professioneller wirken.
| Vorteile | Nachteile |
✅ Individuelle Branding-Möglichkeiten | ❌ Starker Preisanstieg gegenüber Basic |
✅ Erweiterte Teamarbeit und Vorlagen | ❌ Für Einzelpersonen ohne Branding-Bedarf zu umfangreich |
✅ Verbesserte Engagement-Tools | ❌ Keine monatliche Zahlung möglich |
Der Pro-Plan lohnt sich für Unternehmen oder professionelle Teams, die Branding, Zusammenarbeit und zusätzliche Interaktionsfunktionen benötigen. Jedoch ist der Preisaufschlag von 14 $ pro Präsentator monatlich nicht optimal für Einzelpersonen.
Mentimeter kostet auf diesem Niveau nur geringfügig mehr als vergleichbare Anbieter. Entscheidend ist jetzt der Funktionsumfang – unser ausführlicher Mentimeter-vs.-Wooclap-Vergleich liefert die Details.
Der Enterprise-Tarif richtet sich an Großunternehmen mit komplexen Team- und Sicherheitsanforderungen. Er startet ab 10+ Lizenzen zu individuellem Preis und umfasst alle Pro-Funktionen, dazu Single Sign-On (SSO), SCIM-Benutzergruppen, umfangreiche Analyse der Useraktivitäten sowie eine dedizierte Ansprechperson.
Typische Angebote für Organisationen mit 200 Nutzern liegen zwischen $15.600 und $31.400 jährlich – das entspricht Kosten von $6,50 bis $13,08 pro Nutzer und Monat dank Mengenrabatt.
| Vorteile | Nachteile |
✅ Beliebig skalierbar für große Teams | ❌ Mindestens 10-Lizenzen-Anforderung |
✅ Erweiterte Sicherheit (SSO) | ❌ Für kleine Firmen teuer |
✅ Persönlicher Kundensupport | ❌ Funktionsumfang geht oft über den Bedarf kleiner Teams hinaus |
Dieser Plan ist die beste Option für Unternehmen, die Werkzeuge in Enterprise-Qualität und professionellen Support benötigen. Er wächst mit dem Unternehmen und bietet umfassende Admin- und Steuerungsoptionen – eine Premium-Lösung für Organisationen mit Budget.
Falls Sie bereits den Pro-Plan nutzen und dessen Möglichkeiten ausgeschöpft haben, ist diese Stufe der logische nächste Schritt. Das Einzige, was Bildungseinrichtungen hier vermissen: Die Integration in gängige Lernplattformen wie Moodle, Canvas oder Blackboard.
Wer die Teilnehmergrenzen von Mentimeter als Einschränkung empfindet oder den Preis zu hoch findet, findet mit Wooclap oft eine überzeugende Alternative – insbesondere im Bildungsbereich und bei großen Gruppen.
Im Gegensatz zu Mentimeters Limit von 50 Personen pro Monat unterstützt Wooclaps kostenloser Plan bis zu 1.000 Teilnehmende pro Event – dafür allerdings nur 2 Fragen pro Event. Sie können beliebig viele Events durchführen und alle Fragetypen nutzen – auch Teilnehmerlisten und Anwesenheitskontrolle ist enthalten.
✅ 1.000 Teilnehmende pro Event (20-fache Mentimeter-Grenze) | ❌ Begrenzt auf 2 Fragen pro Event |
✅ Unbegrenzt viele Events | ❌ Begrenzte Exportoptionen für Anwesenheit |
✅ Kein Teilnehmerlimit pro Monat, keine Sperrfrist | ❌ Support nur über das Hilfecenter |
Wooclaps Gratis-Plan ist Mentimeter bei der Publikumskapazität (1.000 zu 50) weit überlegen – perfekt für alle, die ein großes Publikum erreichen, aber mit fokussierten Interaktionen auskommen. Während Mentimeter Sie nach Überschreiten der Monatsgrenze aussperrt, laufen Wooclap-Events ohne Teilnehmertracking weiter.
Mit 9,99 bzw. 6,99 €/Nutzer/Monat ist der Basic-Plan von Wooclap günstiger als Mentimeter. Er bietet unbegrenzt viele Fragen pro Event bei weiterhin 1.000 Teilnehmenden pro Event. Dazu kommen Excel- und PDF-Exporte sowie Live- und Selbstlern-Fragebögen für Echtzeit-Feedback und Publikumsinteraktion.
| Vorteile | Nachteile |
✅ Unbegrenzte Fragen pro Event | ❌ Kein Teammanagement und keine Zusammenarbeit |
✅ Datenexport nach Excel und PDF | ❌ Nur jährliche Abrechnung |
✅ Niedrigerer Preis als Mentimeter | |
Mentimeters Basic-Tarif ist nur „leicht teurer als die meisten Wettbewerber“ – Wooclap bietet hier jedoch deutlich mehr: Günstigerer Preis, unbegrenzt viele Fragen. Für Einzelpräsentierende und Lehrende, die selten über 1.000 Teilnehmende pro Session hinausgehen, bietet Wooclap alle Kernfunktionen und spart monatlich rund 3 € im Vergleich zu Mentimeter.
Für 24,99 €/Nutzer/Monat (gegenüber 27,00 € bei Mentimeter) bringt Wooclaps Pro-Plan Teamkollaboration, individuelles Branding (inklusive Logos), KI-Frageneditor, SMS-Interaktion und Moderationsfunktionen fürs Präsentieren. Der Bildungspreis ist mit 14,99 € (vs. 16,00 € bei Mentimeter) besonders attraktiv.
| Vorteile | Nachteile |
✅ Teamkollaboration und Teilen | ❌ Nur jährliche Abrechnung |
✅ KI-gestützte Fragenerstellung | |
✅ Individuelles Branding und Themes | |
✅ E-Mail- und Chat-Support | |
✅ Sehr wettbewerbsfähige Bildungspreise | |
Während beide Plattformen nahezu den gesamten Funktionsumfang bieten, sticht Wooclap Mentimeter mit seinem KI-gestützten Fragetool und einem etwas günstigeren Preis aus. Für Bildungseinrichtungen bietet Wooclaps Bildungsrabatt ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und macht die Plattform zur besseren Wahl für akademische Teams, die erweiterte Interaktionsfunktionen benötigen.
Der Enterprise-Tarif von Wooclap enthält alle Pro-Funktionen sowie unbegrenzte Teilnehmende pro Event, nahtlose Authentifizierung (SAML/SSO/CAS), LMS-Integration, synchronisierte Anwesenheit mit Lernmanagementsystemen und dedizierten Support.
| Vorteile | Nachteile |
✅ Unbegrenzte Teilnehmer:innen pro Veranstaltung | ❌ Mindestanforderung: 5 Nutzer:innen |
✅ Native LMS-Integrationen | ❌ Funktionen übersteigen die Bedürfnisse kleiner Teams |
✅ Erweiterte Authentifizierungsoptionen | |
✅ Synchronisierte Anwesenheit mit LMS-Systemen | |
Der Enterprise-Tarif von Wooclap behebt gezielt die Schwächen von Mentimeter bei der Bildungsintegration, indem er native LMS-Integrationen (Moodle, Canvas, Blackboard usw.) bietet. Für Bildungseinrichtungen, die ganzheitlich ausbilden möchten, bietet dies einen enormen Mehrwert, den Mentimeters Enterprise-Tarif nicht liefert. Durch einen niedrigeren Einstiegspunkt (5+ Nutzer:innen statt 10+ bei Mentimeter) ist Wooclap zudem besser zugänglich für wachsende Teams und Abteilungen.
Wenn man über den Wert einer Plattform nachdenkt, sollte man sowohl die enthaltenen Funktionen als auch den Preis berücksichtigen.
Mentimeter bietet für Firmenpräsentationen mit klarer Oberfläche und Tools für Publikumsstimmung einen hohen Wert. Allerdings schränkt das Preismodell ein – das kostenlose Paket hat eine Begrenzung von 50 Teilnehmer:innen pro Monat und einen 30-tägigen Lockout. Für sinnvolle Anwendungen ist daher ein kostenpflichtiger Tarif nötig. Mit 13 €/Monat (Basic) und 27 €/Monat (Pro) positioniert sich Mentimeter als Premium-Business-Tool.
Wooclap bietet dagegen ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bei vergleichbaren Preisen – besonders mit Blick auf die Bildungsfunktionen. Sein kostenloser Tarif erlaubt 1.000 Teilnehmende pro Event ohne monatliche Obergrenze, ist jedoch auf 2 Fragen limitiert. Somit ist das Gratis-Angebot für bestimmte nicht-prüfungsrelevante Anwendungsfälle nützlich.
Mit 9,99 €/Monat (Basic) und 24,99 €/Monat (Pro) ist Wooclap insgesamt günstiger als Mentimeter. Und bietet mehr bildungsorientierte Funktionen zu einem etwas niedrigeren Preis als Mentimeter.
Mentimeter glänzt im professionellen Umfeld mit präsentationsfokussierten Werkzeugen und 15 Fragearten für Brainstorming und Ideensammlung. Das Mentimote-Remote-Feature bringt ebenfalls Mehrwert für Geschäftstreffen und Firmen-Events.
Wooclap bietet einen höheren ROI im Bildungswesen mit 21 vielfältigen Fragetypen, einer spielerischen aber unaufdringlichen Oberfläche, Moderatorenansicht, Zwei-Wege-Interaktion und Wettbewerbsmodus – ideal für Dozierende und professionelle Weiterbildungsumgebungen. Außerdem gibt es detaillierte Analysen zur Leistungsmessung für Lernende.
Mentimeter unterstützt lediglich 4 Integrationen (PowerPoint, Zoom, Teams, Hopin).
Wooclap bietet dieselben Integrationen außer Hoppin, zusätzlich LMS-Plattformen (Moodle, Canvas, Blackboard). Für Bildungseinrichtungen und akademische Nutzer:innen ist das ein klarer Vorteil.
Für einen detaillierten Vergleich der Funktionen lesen Sie unseren Direktvergleich Wooclap vs Mentimeter.
Es gibt einige Details in Mentimeters Preisgestaltung, die man übersehen kann, wenn man nur auf die Preisseite schaut.
Mentimeter berechnet pro Präsentator:in statt pro Organisation, Publikumsgröße oder rein pro Nutzer:in.
Das heißt, kostenpflichtige Konten sollten nur für Präsentator:innen angelegt werden, während andere Teammitglieder Präsentationen mit dem Gratis-Tarif überprüfen und teilen können.
Das Modell lohnt sich für Sie, wenn Ihre Organisation nur wenige Präsentator:innen, aber viele Mitwirkende hat.
Das Modell ist nachteilig, wenn Sie gelegentliche Präsentator:innen haben, die ein Jahresabo nicht rechtfertigen, oder wenn alle Teammitglieder Präsentationen erstellen und jeweils eine eigene Lizenz bräuchten.
Beispiel: Ein kleines Marketingteam mit zwei Content-Creator:innen kommt mit 2 Lizenzen (2 × 27 € × 12 = 648 € jährlich) aus. Eine Unidepartment mit 20 Lehrenden, die Präsentationen erstellen, müsste aber mit (20 × 16 € × 12 = 3.840 € jährlich) deutlich höhere Kosten zahlen.
Im Gegensatz zu manchen Wettbewerbern mit monatlicher Abrechnung verlangt Mentimeter bei allen Tarifen eine Jahresbindung:
Dieses ausschließlich jährliche Modell kann für Organisationen mit schwankendem Bedarf oder knappen Budgets problematisch sein.
Oft übersehen: Die angegebenen Mentimeter-Preise enthalten keine Mehrwertsteuer oder andere relevante Steuern:
Rechnen Sie Ihre tatsächlichen Gesamtkosten inklusive Steuern anhand Ihres Standorts aus, um einen realistischen Vergleich der Plattformen zu erhalten.
Mentimeters Rückerstattungsrichtlinie hat Einschränkungen:
Mentimeter bietet ein ausgereiftes, interaktives Präsentationserlebnis mit starken Business-Funktionen zu einem angemessenen Preis.
Für Unternehmen mit gleichbleibendem, ganzjährigem Präsentationsbedarf und ausreichendem Budget ist es eine gute Option. Im Vergleich zu Wooclap bietet es jedoch für bestimmte Nutzergruppen, besonders im Bildungsbereich, weniger Gegenwert. Wooclap ist die bessere Wahl für:
Klingt passend? Registrieren Sie sich kostenlos bei Wooclap und sehen Sie selbst, wie es Ihre Präsentationen verbessert!
Probieren Sie am besten die Gratis-Tarife beider Plattformen aus, um die Oberflächen zu erleben, kalkulieren Sie Gesamtkosten inklusive Steuern und Multi-Präsentator:innen, und betrachten Sie Ihre Entwicklung sowie wie die Preise mit wachsenden Anforderungen skalieren.
Ja, Mentimeter bietet einen kostenlosen Tarif, dieser ist jedoch deutlich eingeschränkt. Sie können unbegrenzt viele Präsentationen erstellen, allerdings sind nur 50 Teilnehmende pro Monat erlaubt. Nach Erreichen dieser Grenze gilt eine 30-tägige Sperrfrist, in der Sie keine neuen Präsentationen erstellen können, es sei denn, Sie wechseln in einen Bezahltarif. Die wichtigsten Fragetypen sind im Gratis-Tarif enthalten, Exportfunktionen und eigenes Branding fehlen jedoch.
Die größten Nachteile von Mentimeter sind:
Kann Mentimeter monatlich abgerechnet werden?
Nein, Mentimeter verlangt bei allen kostenpflichtigen Paketen eine Jahresbindung. Sie müssen für das gesamte Jahr im Voraus bezahlen und können das Abo nicht pausieren oder während der Laufzeit herabstufen. Diese fehlende Flexibilität kann für Organisationen mit saisonalem oder projektbasiertem Bedarf problematisch sein.
Mentimeter unterstützt in allen Bezahlpaketen (Basic, Pro und Enterprise) unbegrenzt viele Teilnehmende. Im kostenlosen Paket sind es maximal 50 Teilnehmende pro Monat, danach gilt eine 30-tägige Sperrfrist.
Ja, Wooclap ist insbesondere für den Bildungsbereich eine starke Alternative zu Mentimeter. Wooclap bietet großzügigere Limits (1.000 pro Event im Gratis-Tarif), einen etwas günstigeren Preis, bessere LMS-Integrationen und bildungsspezifische Funktionen. Andere Alternativen sind Slido, Poll Everywhere und Kahoot.
Im kostenlosen Mentimeter-Tarif können Sie Präsentationen für bis zu 50 Teilnehmende pro Monat halten. Nach dem Erreichen dieses Limits können Sie 30 Tage lang nicht präsentieren – es sei denn, Sie wechseln auf einen bezahlten Tarif. Eine Ausnahme gibt es: Mentimeter entfernt während einer laufenden Präsentation keine Teilnehmenden. Theoretisch können Sie also einmal im Monat auch ein sehr großes Event durchführen.
Ja, Mentimeter lässt sich in PowerPoint-Präsentationen integrieren.
Sie können Google Slides in Mentimeter einbinden. Es gibt jedoch keine offiziellen Informationen darüber, dass Mentimeter in Google Slides integriert werden kann.
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